A Futile Act of Domestication
Das Publikum sieht zu, wie jemand Malerband auf den Boden klebt. Nach und nach entsteht der Grundriss eines Dogville-ähnlichen Wohnzimmers. Was folgt, ist der Versuch eines Wesens, in diesem geschlossenen Raum ein menschliches Leben zu führen. The Futile Act of Domestication spricht durch eine Körpersprache aus murmelnden Gliedmaßen und zitternden Handständen, um auszudrücken, was Worte nicht sagen können.
Ort
Draußen, Zelt & Theaer
Dauer
22 min & 10 min
Publikum
Alle Publikumsgruppen
Künstlerische Disziplinen
Handstand & (akrobatischer) Tanz
Dies ist eine nicht verbale Vorstellung.
Konzept, Kreation & Aufführung
Bert Vanden Berghe
Unterstützung
La Buia (ES) & Danspunt
Fotografie: Kurt van der Elst